Was man den wunderschönen Hochzeitsfotos, die unsere Rookie-Hochzeitsfotografin Mirja von Christins und Christophs Frühlingshochzeit auf Schloss Ribbeck aufgenommen hat, nicht ansieht ist wie nervenaufreibend es dabei zeitweise zuging. Denn bevor die Traumhochzeit der beiden so richtig angefangen hatte, gab es schon das erste Problem. Bräutigam Christoph hatte unglücklicherweise seinen Personalausweis vergessen, den er unbedingt für die standesamtliche Trauung auf Schloss Ribbeck brauchte. Doch der Trauzeuge war sofort zur Stelle und fuhr eiligst zurück, um den Ausweis gerade noch rechtzeitig zur Trauung mitzubringen.
Nach der standesamtlichen Trauung auf Schloss Ribbeck ging es dafür umso entspannter weiter. Beim anschließenden Brautpaar-Fotoshooting auf Schloss Ribbeck genossen das Brautpaar und die Berliner Hochzeitsfotografin Mirja ein wenig das sonnige Frühlingswetter. Der einzige Nachteil, den das wundervolle Wetter und die bezaubernde ländliche Location mitbrachten, war, dass sich immer wieder kleine Fliegen in den Tüllschichten von Christins umwerfendem Brautkleid verfangen haben, die zwischendurch wieder befreit werden mussten. Aber auch dies nahm das Brautpaar sichtlich mit Humor 🙂
Zum Abschluss möchten wir uns noch einmal ganz herzlich bei Christin und Christoph für diesen wundervollen Tag bedanken, den wir mit ihnen erleben durften. Es war uns eine absolute Ehre und wir freuen uns riesig, dass wir ein paar ihrer romantischen Hochzeitsfotos hier im Blog präsentieren dürfen.
Super Bilder, tolle Arbeit von Mirja. Ich habe noch eine technische Frage. Wurde bei dem Brautpaarshooting ein Softbox oder ein Schirm verwendet? Oder war alles available light?
Viele Grüße
Andreas
Hallo Andreas, danke schön. Ich werde dein Feedback gern weiter leiten. Wir arbeiten immer mit available light. (:
Was für eine wunderschöne Braut! Und – seufz – was für ein hübscher Bräutigam! Von den vielen Problemen, die es im Hintergrund gab (und von den Fliegen) sieht man auf den Bildern ja wirklich nichts – respekt! Besonders schön finde ich übrigens das Bild, auf dem man nur die Hände des Brätutigams sieht – hier kommt auch der ehering angemessen zur Geltung. Ich finde den Ehering wunderbar, weil er auf Ornamentik und Firlefanz wie Edelsteinaufsätze verzichtet (dasselbe gilt ja auch für das wunderbare Brautkleid).
Weniger ist mehr, das hat wohl das brautpaar verstanden und die Fotografin ebenfalls. Daumen hoch! LG Susanne